Besuchst du neu unsere Gottesdienste? Hat ein Bekannter dir erzählt, er gehe jetzt ins Prisma? Da stellen sich dir bestimmt einige Fragen… Hier nehmen wir zu den wichtigsten Fragen, die immer wieder auftauchen, kurz Stellung.
Weshalb nennt sich die Freie Evangelische Gemeinde Rapperswil-Jona "Prisma Kirche"?
Im Jahr 2002 erweiterten wir unsere Liegenschaft an der Glärnischstrasse 7, das sogenannte „Glärnischhaus“ mit einem Saalanbau. Wir nannten den neuen Gebäudeteil „Prisma“. Auf die Einweihung im Frühling 2003 suchten wir einen neuen, für unsere Arbeit und Situation treffenderen Namen als den Verbandsnamen „Freie Evangelische Gemeinde“.
Wer steht hinter der dem Prisma?
Die Prisma Kirche ist als Verein unter dem Namen „Freie Evangelische Gemeinde Rapperswil-Jona“ mit Sitz in Rapperswil-Jona im Handelsregister eingetragen und hat eine demokratische Leitungsstruktur mit Vorstand, Mitgliederversammlung, Statuten und einer Revisionsstelle. Als Kirchgemeinde gehören wir zur Organisation der Freien Evangelischen Gemeinden in der Schweiz.
Wie lange gibt es die Prisma Kirche bereits in Rapperswil?
Das Gründungsdokument der Freien Evangelischen Gemeinde in Rapperswil stammt aus dem Jahre 1883. Unsere Gemeinde ist also schon weit mehr als ein Jahrhundert in Rapperswil-Jona zuhause.
Was ist anders als bei anderen Kirchen?
Keine Kirche hat das Copyright auf die Botschaft von Jesus. Auch wir nicht. Im Gegenteil, wir können viel von einander lernen.
Einige Merkmale vom Prisma:
Zeitgemäss: Wir versuchen unsere Gottesdienste so lebensnah und zeitgemäss wie möglich zu gestalten und dabei eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohl und willkommen fühlen. Manchmal gelingt das besser, manchmal schlechter.
Visualisiert: Unsere Gottesdienste sind in der Regel bildunterstützt. Wir gehen davon aus, dass sich heutige Gottesdienstbesucher gewohnt sind, Informationen akustisch und visuell kombiniert aufzunehmen. Die Visualisierung geschieht vorwiegend durch live gespielte Theaterszenen, Pantomimen, die Projektion von Bildern, Texten oder Filmausschnitten, Veranschaulichungen mit Gegenständen, usw.
Lebensnah: Die Gottesdienste werden mehrheitlich als Themenreihen über 3-4 Sonntage gestaltet. Die Themen werden nach dem Motto „nahe an der Bibel und nahe am Alltag“ ausgewählt.
Vielfältig: Unser kirchliches Angebot richtet sich an die ganze Familie und an alle Alterstufen. An Eltern und Kinder, an Alleinerziehende und Singles. An Angestellte, Führungskräfte, Selbstständige und Rentner. An Gesunde und Kranke, Hilfsbedürftige und Helfende, Suchtkranke und Unabhängige, Arme und Reiche … Niemand ist bei uns ausgeschlossen. Wir haben ein Herz für alle, die Gott in ihrem Leben brauchen. Die Vielfalt zeigt sich auch an der Breite der Angebote: Gottesdienste, Gebetsabende, Kleingruppen, Seminare, Kurse, Einzelgespräche, Camps, Freizeitangebote, usw.
Parallelstruktur: Wir leben und arbeiten im Prisma in einer Parallelstruktur. Die erste kirchliche Struktur mit Gottesdienst am Sonntagmorgen, Kleingruppentreffen unter der Woche und Camps ist vorwiegend für Erwachsene, mit einem breiten parallelen Angebot für Kinder. Dazu gibt es mit Gottesdiensten am Sonntagabend eine weitere kirchliche Struktur (ebenfalls mit Kleingruppen und Camps) für das Zielpublikum junger Erwachsener und Jugendlicher. Auch für Teenager hat sich eine eigene kirchliche Struktur mit einem breiten Angebot entwickelt.
Was ist der Unterschied zwischen einer Landeskirche und dem Prisma, das sich als Freikirche versteht?
In einer Landeskirche wird man durch die Kindertaufe automatisch Mitglied und bleibt es, selbst wenn später kaum Interesse am christlichen Glauben besteht. In der Prisma Kirche sind wir davon überzeugt, dass wir nicht durch eine sakramentale Handlung wie die Taufe zu Christen werden, sondern durch eine persönliche Glaubensentscheidung für Jesus Christus. Unsere kirchliche Struktur basiert auf der Mitsprache und Mitarbeit von vielen Freiwilligen. Wir kennen keine passive Mitgliedschaft und erheben keine festen Kirchensteuern.
Auch ohne Mitgliedschaft im Verein sind alle Menschen herzlich zu unseren Veranstaltungen eingeladen, nehmen teil, arbeiten mit, bringen ihre Talente und Gaben ein und tragen nach ihren Möglichkeiten auch finanziell zum Gemeindehaushalt bei.
Wie ist unser Verhältnis zu anderen Kirchen?
Uns ist die lokale Verbundenheit mit den anderen Kirchen vor Ort sehr wichtig. Wir verstehen uns nicht als Kirche, die allein selig macht. Wir ergänzen das kirchliche Angebot in der Stadt und brauchen auch die Ergänzung der anderen Kirchen. Als Freie Evangelische Gemeinde und damit auch Prisma wissen wir, dass wir nur ein kleiner Teil der weltweiten Gemeinschaft von Christen sind.
Mit unserer Zugehörigkeit zur FEG Schweiz sind wir auch dem „Verband evangelischer Freikirchen und Gemeinschaften der Schweiz“ (VFG) angeschlossen. Das ist der Dachverband der verschiedensten Freikirchen und Gemeinschaften der Schweiz: www.freikirchen.ch. Zu diesem Verband gehören in der Schweiz aktuell ca. 700 freikirchliche Gemeinden.
Als Prisma Kirche sind wir zudem Mitglied in der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA): www.each.ch. In dieser Evangelischen Allianz arbeiten Christen aus 230 Organisationen und rund 640 evangelischen Kirchen und Freikirchen in über 80 lokalen Sektionen der Deutschschweiz und der Romandie zusammen. Die weltweite Evangelische Allianz wurde 1846 von Vertretern aus über fünfzig Kirchen in London gegründet, um die in viele Gruppen zersplitterte evangelische Christenheit zu vermehrter Zusammenarbeit zu ermutigen. Heute gibt es in 123 Ländern nationale Evangelische Allianzen mit 350 Millionen Christen. Kenner schätzen die Basis der Schweizerischen Evangelischen Allianz auf rund 250‘000 Personen.
In Rapperswil- Jona sind wir als Prisma zudem Teil einer Arbeitsgemeinschaft von Christen aus verschiedenen evangelischen Kirchen (Landes- und Freikirchen). Uns ist diese gemeinsame, lokale Verbundenheit sehr wichtig. Wir verstehen uns nicht als Kirche, die allein selig macht, sondern als eine, die das kirchliche Angebot in der Stadt und Umgebung ergänzt und Ergänzung braucht. Mit dieser lokalen Arbeitsgemeinschaft organisierten wir wiederholt das Stadtgebet von Rapperswil-Jona.
Mit Leitern der Katholischen und Reformierten Kirche pflegen wir persönliche, freundschaftliche Kontakte und arbeiten z.B. in einer Arbeitsgruppe für Asylfragen eng zusammen.
Wer kontrolliert die Prisma Kirche?
Die Mitglieder entscheiden an der Mitgliederversammlung demokratisch über die Anträge des Vorstands (Kirchenleitung und Vereinsleitung) und von Mitgliedern. Vorstandsmitglieder und eine externe Revisionsstelle werden von der Mitgliederversammlung demokratisch für 4 Jahre gewählt. Die Buchführung wird von der gewählten externen Revisionsstelle kontrolliert, wie es das schweizerische Zivilgesetzbuch für einen Verein vorschreibt.
Wurde die Prisma Kirche in der Vergangenheit je von einem Sektenexperten als problematisch eingestuft?
Nein. Da die Kirche demokratische Strukturen hat und deshalb die Gemeindeleitung – inklusive die Pastoren – von der Mitgliedersammlung gewählt werden, war die Kirche im Prisma bei den Sektenexperten nie ein Thema.
Weitere Infos zum Thema Sekten findet man im Dossier Sekten auf dem christlichen Internetportal Jesus.ch.
Braucht es den Einsatz von Multimedia im Gottesdienst?
Unsere Gesellschaft konsumiert und geniesst Informationen und Unterhaltung auf einem sehr hohen und professionellen Niveau (TV, Presse, Internet, Telekommunikation, Film usw.). Aus Liebe zu den Menschen unserer Gesellschaft wollen wir ihre Sprache sprechen.
Deshalb versuchen wir ihnen auf hohem Kommunikations- und Gestaltungsniveau die geniale Botschaft von Jesus Christus und dem meistverkauften Buch aller Zeiten, die Bibel, schmackhaft zu machen. Deshalb treten wir immer wieder mit brisanten Themen an die Öffentlichkeit und setzen dazu technische Hilfsmittel, Multimedia, Theater und zeitgemässe Musik ein.
Welche sozial-diakonischen Angebote hat die Prisma Kirche für die Bevölkerung?
Das soziale Engagement in unserer Region ist uns ein grosses Anliegen. Uns ist wichtig, dass unsere sozialen Projekte lebensnah auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung abgestimmt sind. Dabei suchen wir im Gespräch mit den lokalen Behörden bedürfnisorientierte Lösungen.
Was ist das Glaubensbekenntnis der Prisma Kirche?
Die Prisma Kirche bekennt sich in ihren Statuten, Art. 3, zu den im Wortlaut identischen Glaubensgrundsätzen der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) und der Europäischen Evangelischen Allianz (EEA).
(Stand 12.5.2006):
Evangelische Christen bekennen sich zu der in den Schriften des Alten und Neuen Testaments gegebenen Offenbarung des dreieinigen Gottes und zu dem im Evangelium niedergelegten geschichtlichen Glauben. Sie heben folgende Lehrsätze hervor, die sie als grundlegend für das Verständnis des Glaubens ansehen und die gegenseitige Liebe, praktischen Dienst der Christen und evangelistischen Einsatz bewirken sollen:
Die Allmacht und Gnade Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in Schöpfung, Erlösung und Endgericht.
Die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift, ihre völlige Zuverlässigkeit und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.
Die völlige Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes Zorn und Verdammnis aussetzen.
Das stellvertretende Opfer des menschgewordenen Gottessohnes als einzige und allgenügsame Grundlage der Erlösung von der Schuld und Macht der Sünde und ihren ewigen Folgen.
Die Rechtfertigung des Sünders allein durch die Gnade Gottes aufgrund des Glaubens an Christus, der gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist.
Das Werk des Heiligen Geistes, der Bekehrung und Wiedergeburt des Menschen bewirkt, im Gläubigen wohnt und ihn zur Heiligung befähigt.
Das Priestertum aller Gläubigen, die die weltweite Gemeinde bilden, den Leib, dessen Haupt Christus ist, und die durch Seinen Befehl zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt verpflichtet ist.
Die Erwartung der persönlichen, sichtbaren Wiederkunft des Herrn Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit.
Was versteht das Prisma unter Mitgliedschaft?
Da die Prisma Kirche als Verein organisiert ist, kann man in dieser Kirche im vereinsrechtlichen Sinn auch Mitglied werden. Durch die Mitgliedschaft erhält ein Mitglied Stimm- und Wahlrecht an den Mitgliederversammlungen.
Voraussetzungen für die vereinsrechtliche Mitgliedschaft erfüllt gemäss den Statuten Art. 4, wer
sich für ein Leben in der persönlichen Beziehung mit Jesus Christus entschieden hat und
das 18. Lebensjahr abgeschlossen hat und
seit mindestens 6 Monaten in die Kirche im prisma integriert ist.
Eine vereinsrechtliche Mitgliedschaft ist jedoch in keiner Weise Bedingung für irgendeinen anderen Bereich, eine Mitarbeit oder für den Zugang zu irgendeinem Angebot vom Prisma, ausser für das oben erwähnte Stimm- und Wahlrecht bei einer Mitgliederversammlung.
Aber selbst an diesen Mitgliederversammlungen können alle, auch Nichtmitglieder, teilnehmen. Deshalb bezeichnen wir sie auch als Gemeindeversammlung. Wir machen keine Werbung für die Mitgliedschaft, sondern stellen denen ein Mitgliederbewerbungsformular zu, die dieses aus eigenem Interesse anfordern.
Können vereinsrechtliche Mitglieder der Prisma Kirche gleichzeitig einer anderen christlichen Kirche angehören?
Wenn eines unserer Mitglieder eine Doppelmitgliedschaft aus irgendeinem Grund als richtig erachtet, dann steht dem nichts im Weg, obwohl wir dies nicht empfehlen.
Wird man durch die Mitgliedschaft bei der Prisma Kirche nicht zu einem religiösen Sonderling?
Nein. Mitglieder der Kirche im Prisma werden nicht dazu ermutigt, sich aus ihren familiären, beruflichen oder gesellschaftlichen Beziehungen zu lösen. Im Gegenteil, es ist unser grosses Anliegen, die Familien zu stärken und unsere Mitglieder zur Pflege ihrer bestehenden Beziehungen und zur Wahrnehmung von Verantwortung am Arbeitsplatz, in der Gesellschaft und in der Öffentlichkeit zu ermutigen und darin zu unterstützen sowie das Leben in der Stadt und Umgebung hilfreich mitzugestalten.
Was versteht die Kirche im Prisma unter Taufe oder Kindersegnung?
In den Texten, in denen wir in unseren deutschen Bibelübersetzungen „taufen“ lesen, steht im griechischen Grundtext das Wort „baptizo“. Dieses Wort wurde in der damaligen Alltagssprache verwendet, wenn man von einem Gegenstand sprach, der in etwas „hineingetaucht“ oder „untergetaucht“ wurde.
Man brauchte das Wort z.B. für das Färben von Stoff. Der Stoff wurde in die Farbe hineingetaucht (= mit Farbe getauft). Nur wenn wir das griechische Wort „baptizo“ in diesem allgemeinen und damaligen Sinn verstehen, finden wir denselben Zugang zu ihm, wie die Menschen zur Zeit des Neuen Testamentes.
Wer soll sich nun taufen lassen? Antworten aus der Bibel:
„Die nun sein Wort (Wort Gottes) aufnahmen, liessen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Menschen hinzugetan.“ [Apostelgeschichte 2,41]
„Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und dem Namen Jesu Christi verkündigte, liessen sie sich taufen, sowohl Männer als auch Frauen.“ [Apostelgeschichte 8,12]
„Schliesslich kam sogar Krispus, der Vorsteher der Synagoge, mit seiner ganzen Familie zum Glauben an den Herrn. Wie er glaubten noch viele Korinther, die Paulus gehört hatten, und liessen sich taufen.“ [Apostelgeschichte 18,8]
Aufgrund dieser und weiterer Bibeltexte, die dasselbe aussagen, taufen wir Menschen, die sich persönlich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden haben durch Untertauchen in Wasser. Von daher kann unsere Taufpraxis als Glaubenstaufe bezeichnet werden.
Diese Taufe stellt gemäss der Bibel symbolhaft die Sündenvergebung dar, die Sünden wurden mir durch Jesus Christus abgewaschen [Apostelgeschichte 22,16 / 1. Petrusbrief 3,21]. Und sie soll ein öffentliches Bekenntnis meines Glaubens an Jesus Christus sein [Apostelgeschichte 8,37-38].
Säuglinge oder kleine Kinder segnen wir in einem Gottesdienst zusammen mit den Eltern und den Paten. Wir berufen uns auf die Segnungspraxis von Jesus Christus, der die Kinder zu sich nahm, indem er sagte „Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn für Menschen wie sie ist Gottes neue Welt bestimmt. Er legte ihnen die Hände auf und segnete sie.“ [Matthäusevangelium 19,14-15 / Markusevangelium 10,16].
Wer ist der Bund der Freien Evangelischen Gemeinden (FEG)?
Die FEG Schweiz (Freie Evangelische Gemeinden in der Schweiz) ist ein Gemeindeverband, der als gemeinnütziger Verein organisiert ist. Er wurde 1910 gegründet und umfasst heute 93 Gemeinden. Als evangelische Freikirchen sind die Freien Evangelischen Gemeinden unabhängig vom Staat und anderen Kirchen, verstehen sich aber als Teil der weltweiten Gemeinde von Jesus Christus. Die FEG Schweiz ist Teil des Verbandes der Freikirchen (www.freikirchen.ch) und Mitglied im internationalen Bund der Freien Evangelischen Gemeinden (https://iffec.feg.de/). Der FEG Schweiz ist ein Sozialwerk angegliedert: Das Sonderschulheim „Kinderheimat Tabor“ in Aeschi. Um die interkulturelle Arbeit zu fördern, hat die FEG Schweiz eine Partnerschaft mit SAM global. Die FEG Schweiz umfasst über 8000 eingeschriebene Mitglieder in den 93 Gemeinden der deutschen Schweiz, schätzungsweise 12’000 Gottesdienstbesucher und rund 250 angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden. Die Mitarbeit in den Gemeinden und in der FEG Schweiz geschieht aus Überzeugung und vorwiegend ehrenamtlich – mit Zeit, Begabungen und Finanzen. Glaubensgrundlage der FEG Schweiz und der in ihr zusammengeschlossenen Gemeinden ist die Bibel. Ihre Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen.
Gibt es den Bund der Freien Evangelischen Gemeinden nur in der Schweiz?
Nein. Freie Evangelische Gemeinden gibt es mittlerweile fast in der ganzen Welt. Der internationale Bund mit dem Namen IFFEC (International Federation of Free Evangelical Churches) zählt aktuell 700‘000 Mitgliedern in 33 Ländern.